Projekt für die Erweiterung der Mittelschule von Bagnara di Romagna(Ra) - Wettbewerb
Bagnara di Romagna
November 2011
Comune di Bagnara di Romagna
Bagnara di Romagna
November 2011
Comune di Bagnara di Romagna
Projekt für die Erweiterung des Kinderhorts von Libano in Sedico(BL) - Wettbewerb
Belluno
August 2011
Region Veneto
Belluno
August 2011
Region Veneto
Projekt für die Realisierung eines polyfunktionalen Zentrums in Sappada(BL) - Wettbewerb
Belluno
Juli 2011
Region Veneto
Belluno
Juli 2011
Region Veneto
Entwurf für den Umbau eines Kinderhortes in der Region Lazio in Rom - Wettbewerb
Projekt ausgezeichnet
Rom
2010
Region Lazio
Das architektonische Konzept:
Aus der bestehenden Konfiguration wurde direkt folgendes Programm abgeleitet:
- Zwischenraum unter freiem Himmel der als Spielzone dient.
- Erhöhung der freien Spielflächen durch Säulengang der mit genanntem Zwischenraum verbindet.
- Band von schwebenden Volumen die die verschiedenen Kindergruppen enthalten und ab und zu Zonen unterschiedlicher Höhen bei den Säulengängen und der inneren Spielzone herbeiführt.
- Das Tragwerk das die schwebenden Volumen trägt ist durch sein Stützensystem so ausgelegt, dass es an einen Bambuswald erinnert.
- Umwandlung der einzelnen Stützen des Bestandes in grosse Bäume
- Zentrale Spielfläche welche sich bis zur der Verglasung hin ausdehnt die den Säulengang vom Inneren trennt.
- Grosse Grünzonen im Inneren.
Architektonische Absichten:
Diese sind leicht in den folgenden Punkten zu erkennen:
- Klare Unterscheidung zwischen den Zonen für die Kinder und den Zonen der Erwachsenen durch klar unterscheidbare formale Lösungen; regelmässige, traditionell strukturierte und in weiss gehaltene Räumlichkeiten für die Erwachsenen, farbenfreudige und irreguläre Gestaltung der Räumlichkeiten für die Kinder.
- Trennung der Bereiche; bedeutet dass die neu hinzugefügten Volumen sich klar von den bestehenden zu unterscheiden haben.
- Verteilung der Bereiche für Kleinkinder entlang des Nord-West Seite ohne sie im Erdgeschoss zu positionieren weil dort eine ausreichende natürliche Belichtung nicht möglich gewesen wäre.
Projekt ausgezeichnet
Rom
2010
Region Lazio
Das architektonische Konzept:
Aus der bestehenden Konfiguration wurde direkt folgendes Programm abgeleitet:
- Zwischenraum unter freiem Himmel der als Spielzone dient.
- Erhöhung der freien Spielflächen durch Säulengang der mit genanntem Zwischenraum verbindet.
- Band von schwebenden Volumen die die verschiedenen Kindergruppen enthalten und ab und zu Zonen unterschiedlicher Höhen bei den Säulengängen und der inneren Spielzone herbeiführt.
- Das Tragwerk das die schwebenden Volumen trägt ist durch sein Stützensystem so ausgelegt, dass es an einen Bambuswald erinnert.
- Umwandlung der einzelnen Stützen des Bestandes in grosse Bäume
- Zentrale Spielfläche welche sich bis zur der Verglasung hin ausdehnt die den Säulengang vom Inneren trennt.
- Grosse Grünzonen im Inneren.
Architektonische Absichten:
Diese sind leicht in den folgenden Punkten zu erkennen:
- Klare Unterscheidung zwischen den Zonen für die Kinder und den Zonen der Erwachsenen durch klar unterscheidbare formale Lösungen; regelmässige, traditionell strukturierte und in weiss gehaltene Räumlichkeiten für die Erwachsenen, farbenfreudige und irreguläre Gestaltung der Räumlichkeiten für die Kinder.
- Trennung der Bereiche; bedeutet dass die neu hinzugefügten Volumen sich klar von den bestehenden zu unterscheiden haben.
- Verteilung der Bereiche für Kleinkinder entlang des Nord-West Seite ohne sie im Erdgeschoss zu positionieren weil dort eine ausreichende natürliche Belichtung nicht möglich gewesen wäre.
Energetische Sanierung des Kinderhortes "Fava" in Bologna
Via del Giacinto, 42 (BO)
2009
Gemeinde von Bologna
Das Bauvorhaben bestand in der Anbringung einer aussenliegenden Wärmedämmung an den Aussenwänden und den Dächern. Dieser Eingriff setzte die Errichtung neuer Einfassungen voraus die mit den Fenstern und Aussentüren abgestimmt und in verzinktem Blech ausgeführt wurden. Weiters mussten alle Regenabläufe neu positioniert werden. An den Dächern wurden Solar- und Fotovoltaikanlagen angebracht.
Etwas näher betrachtet sehen die Eingriffe folgendermassen aus:
1. An den Aussenwänden wurde ein 5 cm starker Vollwärmeschutz angebracht und verputzt.
2. An den Dächern wurde eine Holzunterkonstruktion direkt über die bestehende Dachverkleidung montiert. Dazwischen wurden Wärmedämmplatten die verlegt. Darüber wurde eine Feuchtigkeitssperre und die neue Dachhaut angebracht.
3. Es wurde einen neue Einfassung aus verzinktem Blech vorgesehen die die Tiefen der Wandöffnungen mit der neuen Wandstärke verbindet.
4. An den Dächern wurden neue Metallfassungen angebracht.
5. Es wurde eine neue Feuchtigkeitssperrschicht eingebaut.
6. Dachabläufe mussten aufgrund der neuen Wandstärke neu positioniert werden. An diversen Stellen musste dadurch der Boden angepasst werden.
7. Für die Ansaugung der Lüftungsanlage mussten Schutzgitter angebracht werden um das Eindringen von Insekten oder anderen Kleintieren zu verhindern.
Via del Giacinto, 42 (BO)
2009
Gemeinde von Bologna
Das Bauvorhaben bestand in der Anbringung einer aussenliegenden Wärmedämmung an den Aussenwänden und den Dächern. Dieser Eingriff setzte die Errichtung neuer Einfassungen voraus die mit den Fenstern und Aussentüren abgestimmt und in verzinktem Blech ausgeführt wurden. Weiters mussten alle Regenabläufe neu positioniert werden. An den Dächern wurden Solar- und Fotovoltaikanlagen angebracht.
Etwas näher betrachtet sehen die Eingriffe folgendermassen aus:
1. An den Aussenwänden wurde ein 5 cm starker Vollwärmeschutz angebracht und verputzt.
2. An den Dächern wurde eine Holzunterkonstruktion direkt über die bestehende Dachverkleidung montiert. Dazwischen wurden Wärmedämmplatten die verlegt. Darüber wurde eine Feuchtigkeitssperre und die neue Dachhaut angebracht.
3. Es wurde einen neue Einfassung aus verzinktem Blech vorgesehen die die Tiefen der Wandöffnungen mit der neuen Wandstärke verbindet.
4. An den Dächern wurden neue Metallfassungen angebracht.
5. Es wurde eine neue Feuchtigkeitssperrschicht eingebaut.
6. Dachabläufe mussten aufgrund der neuen Wandstärke neu positioniert werden. An diversen Stellen musste dadurch der Boden angepasst werden.
7. Für die Ansaugung der Lüftungsanlage mussten Schutzgitter angebracht werden um das Eindringen von Insekten oder anderen Kleintieren zu verhindern.
Entwurf für einen neuen Kinderhort in Cazzago San Martino - Wettbewerb
Cazzago San Martino
2009
Gemeinde von Cazzago San Martino
Mit diesem Entwurf wird eine Begrenzung der städtischen Ausdehnung in Richtung Norden vorgeschlagen. Dafür wird die an den Grundstücksgrenzen bestehende Böschung genutzt um eine Art Bastion zu errichten durch die der Blick auf die Stadt gelenkt und dem Tal sozusagen der Rücken zugekehrt wird.
Indem man den neuen Kinderhort nahe der Grundstücksgrenze positioniert erhält man entlang des südlichen Randes eine großzügige Hoffläche die als Spielzone für die Kleinkinder dient, einen Grünstreifen mit Bäumen und einen Streifen mit Parkplätzen.
Dasselbe Schema wiederholt sich entlang der Westseite wo ein bestehender Weg in einen Verteilerweg für einen zweiten Parkstreifen und dem Kinderhort transformiert wird.
Unserer Vorstellung nach soll dieser Kinderhort für die Kleinen ein Ort des Staunens, der Überraschung und des Vergnügens sein mit einer eigenen und starken Identität während zugleich die allgemeine Strukturierung klar und deutlich sein soll.
Es soll ein Ort sein der sich im Gedächtnis des Kleinkindes von den gewöhnlichen häuslichen oder pädagogischen Umgebung, die für gewöhnlich aus einer strengeren orthogonalen Raumaufteilung besteht, unterscheidet.
Das Ziel wird mittels einer planimetrischen Konfiguration erreicht in der ein orthogonal angeordnetes Band der allgemeinen Servicezonen(Erwachsenenaufenthalt) gewidmet wird und diese der Gruppenräume der Kinder gegenüberstehen welche durch ihre organische Formen und Buntheit charakterisiert sind.
Das Dach auf welches eigentlich das Hauptaugenmerk dieses Projektes gelenkt ist wird durchschnitten von den schrägen Wänden der Gruppenräume des Kinderhortes die dadurch bunte Türme formen. Die Struktur hat einen einprägsamen und beschützenden Charakter an welche sich die Kleinkinder sicher auch noch im Erwachsenenalter erinnern werden.
Cazzago San Martino
2009
Gemeinde von Cazzago San Martino
Mit diesem Entwurf wird eine Begrenzung der städtischen Ausdehnung in Richtung Norden vorgeschlagen. Dafür wird die an den Grundstücksgrenzen bestehende Böschung genutzt um eine Art Bastion zu errichten durch die der Blick auf die Stadt gelenkt und dem Tal sozusagen der Rücken zugekehrt wird.
Indem man den neuen Kinderhort nahe der Grundstücksgrenze positioniert erhält man entlang des südlichen Randes eine großzügige Hoffläche die als Spielzone für die Kleinkinder dient, einen Grünstreifen mit Bäumen und einen Streifen mit Parkplätzen.
Dasselbe Schema wiederholt sich entlang der Westseite wo ein bestehender Weg in einen Verteilerweg für einen zweiten Parkstreifen und dem Kinderhort transformiert wird.
Unserer Vorstellung nach soll dieser Kinderhort für die Kleinen ein Ort des Staunens, der Überraschung und des Vergnügens sein mit einer eigenen und starken Identität während zugleich die allgemeine Strukturierung klar und deutlich sein soll.
Es soll ein Ort sein der sich im Gedächtnis des Kleinkindes von den gewöhnlichen häuslichen oder pädagogischen Umgebung, die für gewöhnlich aus einer strengeren orthogonalen Raumaufteilung besteht, unterscheidet.
Das Ziel wird mittels einer planimetrischen Konfiguration erreicht in der ein orthogonal angeordnetes Band der allgemeinen Servicezonen(Erwachsenenaufenthalt) gewidmet wird und diese der Gruppenräume der Kinder gegenüberstehen welche durch ihre organische Formen und Buntheit charakterisiert sind.
Das Dach auf welches eigentlich das Hauptaugenmerk dieses Projektes gelenkt ist wird durchschnitten von den schrägen Wänden der Gruppenräume des Kinderhortes die dadurch bunte Türme formen. Die Struktur hat einen einprägsamen und beschützenden Charakter an welche sich die Kleinkinder sicher auch noch im Erwachsenenalter erinnern werden.
Entwurf einer neuen Mittelschule in Vicchio - Wettbewerb
Viale Beato Angelico, Vicchio (FI)
April 2008
Gemeinde von Vicchio, Florenz
Das Projekt einer neuen Mittelschule für 11 bis 13 jährige "Don Lorenzo Milani" in Vicchio welches in einen topografisch interessanten architektonischen und räumlichen Kontext eingefügt wird stellt eine Gelegenheit dar um den städtebaulichen Raum im Norden des historischen Zentrums welcher im Moment zerteilt ist neuzuzeichnen.
Die neue Schule, welche strategisch positioniert wird, ist dazu fähig mit ihrer Ansicht eine taugliche Verbindung zwischen den Zonen im Osten und Westen der Stadt zu schaffen. Die Positionierung des Gebäudes zwischen der bestehenden Schule und dem Sportplatz zielt sowohl darauf ab einen Raum zu schaffen für einen neuen Platz für die Stadt als auch darauf eine Verbindung zu schaffen die die zwei Knotenpunkte der Stadt miteinander verbindet: den neuen Platz und die Giardini del Sole.
Die neue Struktur besteht aus zwei Elementen: Die Schule und das Auditorium welches gleich neben der Schule liegt.
La scuola è caratterizzata, da un punto di vista compositivo e funzionale, da un unico corpo di fabbrica di forma allungata sagomato secondo l’andamento del terreno con la facciata principale rivolto a sud verso il percorso di collegamento tra la nuova piazza e i Giardini del Sole. Dimensionalmente è lungo circa 60 metri per un’altezza variabile da 9 a 15 metri. Esso si presenta come una costruzione in gran parte di legno, scelto come elemento architettonico di punta sia per il suo valore materico che per la sua ecosostenibilità. L’edificio, grazie a questa sua caratteristica materia e cromatica, tende non solo a cercare un dialogo con la città, ma anche, ad una scala più ampia, con il paesaggio circostante.
Die Schule besteht aus einem einzigen Baukörper welcher länglich ist und im Profil dem Geländeverlauf angepasst ist. Seine Hauptfassade orientiert sich nach Süden wo die Verbindung zwischen dem neuen Platz und der Giardini del Sole entlangläuft. Das Gebäude ist 60 Meter lang und zwischen 9 und 15 Meter hoch. Es soll aufgrund der Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit des Materials hauptsächlich als Holzkonstruktion ausgeführt werden. Das Bauwerk sucht in seiner Beschaffenheit nicht nur den Dialog mit der Stadt sondern auch mit der umliegenden Landschaft.
Seine lineare Anordnung, die Verteilung der Räumlichkeiten und die eingesetzten Technologien sind so ausgelegt dass eine Anpassungsfähigkeit der Innenräume möglich ist um so eine bestmögliche Nutzung garantieren zu können.
Viale Beato Angelico, Vicchio (FI)
April 2008
Gemeinde von Vicchio, Florenz
Das Projekt einer neuen Mittelschule für 11 bis 13 jährige "Don Lorenzo Milani" in Vicchio welches in einen topografisch interessanten architektonischen und räumlichen Kontext eingefügt wird stellt eine Gelegenheit dar um den städtebaulichen Raum im Norden des historischen Zentrums welcher im Moment zerteilt ist neuzuzeichnen.
Die neue Schule, welche strategisch positioniert wird, ist dazu fähig mit ihrer Ansicht eine taugliche Verbindung zwischen den Zonen im Osten und Westen der Stadt zu schaffen. Die Positionierung des Gebäudes zwischen der bestehenden Schule und dem Sportplatz zielt sowohl darauf ab einen Raum zu schaffen für einen neuen Platz für die Stadt als auch darauf eine Verbindung zu schaffen die die zwei Knotenpunkte der Stadt miteinander verbindet: den neuen Platz und die Giardini del Sole.
Die neue Struktur besteht aus zwei Elementen: Die Schule und das Auditorium welches gleich neben der Schule liegt.
La scuola è caratterizzata, da un punto di vista compositivo e funzionale, da un unico corpo di fabbrica di forma allungata sagomato secondo l’andamento del terreno con la facciata principale rivolto a sud verso il percorso di collegamento tra la nuova piazza e i Giardini del Sole. Dimensionalmente è lungo circa 60 metri per un’altezza variabile da 9 a 15 metri. Esso si presenta come una costruzione in gran parte di legno, scelto come elemento architettonico di punta sia per il suo valore materico che per la sua ecosostenibilità. L’edificio, grazie a questa sua caratteristica materia e cromatica, tende non solo a cercare un dialogo con la città, ma anche, ad una scala più ampia, con il paesaggio circostante.
Die Schule besteht aus einem einzigen Baukörper welcher länglich ist und im Profil dem Geländeverlauf angepasst ist. Seine Hauptfassade orientiert sich nach Süden wo die Verbindung zwischen dem neuen Platz und der Giardini del Sole entlangläuft. Das Gebäude ist 60 Meter lang und zwischen 9 und 15 Meter hoch. Es soll aufgrund der Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit des Materials hauptsächlich als Holzkonstruktion ausgeführt werden. Das Bauwerk sucht in seiner Beschaffenheit nicht nur den Dialog mit der Stadt sondern auch mit der umliegenden Landschaft.
Seine lineare Anordnung, die Verteilung der Räumlichkeiten und die eingesetzten Technologien sind so ausgelegt dass eine Anpassungsfähigkeit der Innenräume möglich ist um so eine bestmögliche Nutzung garantieren zu können.
Entwurf einer neuen Stadtbibliothek von Maranello - Wettbewerb
Via Vittorio Veneto, Maranello (MO)
Mai 2007
Gemeinde von Maranello (MO)
Das Gebäude, welches genau innerhalb der Grenzlinien des Bauplatzes positioniert wird, nimmt sich so vor die Überwindung der Grenzen zu repräsentieren, die Schwellen zu überschreiten was auch die persönliche Bewusstseinsbildung jedes einzelnen innerhalb der Bibliothek widerspiegelt. Die Konzepte die dargelegt sind haben uns dazu bewegt einen Entwurf zu erarbeiten in welchem im Erdgeschoss der Baukörper an die benachbarten Bauwerke anschliesst und sich in den oberen Geschossen unterschiedlich horizontal und vertikal ausdehnt.
In diesem kompakten Bild von volumetrischen Übereinanderlagerungen sind dort wo die gewohnte trilithische Konfiguration durch einen variierenden Verlauf ersetzt worden ist neue architektonische und statische Lösungsansätze eingebracht worden.
Das Tragwerk und die Dachhaut sind formal miteinander verbunden dort wo eines dem Verlauf des anderen folgt und einen kontinuierlichen Wechsel der Raumhöhen vornimmt um so der Monotonie der Ebene entgegenzuwirken.
Die neue Bibliothek von Maranello besteht aus 3 oberirdischen Ebenen. Im Erdgeschoss befindet sich der neue Sitz der Vereinigung "Il Mito" und eine Bar die beide zum öffentlichen Grün hin orientiert sind, die Eingangshalle die eine Vorzone für die Büros bildet, eine Mediathek, ein Mehrzwecksaal, die Theke für Buchverleih und -rückgabe sowie WC-Anlagen und andere Nebenräume im Norden.
Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Lesezone für Jugendliche und ein Saal für temporäre Ausstellungen während sich im zweiten Obergeschoss der Lesesaal für Erwachsene befindet.
Im Untergeschoss befinden sich Heiz-, Technik- und Lagerräume.
Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Einsatz von ökologischen und wiederverwertbaren Materialien gewidmet. Diese sind hier Holz, Holz-zementbaublöcke und Glas. Das Holz wird als Rahmenwerk für die tragende Struktur und für die Innen- und Aussenverkleidung der Zwischendecken eingesetzt. Das Glas bildet alle Fassadenflächen. Das Tragwerk der vertikalen Erschiessung wird aus armierten Holz-Zementbaublöcken gebildet.
Via Vittorio Veneto, Maranello (MO)
Mai 2007
Gemeinde von Maranello (MO)
Das Gebäude, welches genau innerhalb der Grenzlinien des Bauplatzes positioniert wird, nimmt sich so vor die Überwindung der Grenzen zu repräsentieren, die Schwellen zu überschreiten was auch die persönliche Bewusstseinsbildung jedes einzelnen innerhalb der Bibliothek widerspiegelt. Die Konzepte die dargelegt sind haben uns dazu bewegt einen Entwurf zu erarbeiten in welchem im Erdgeschoss der Baukörper an die benachbarten Bauwerke anschliesst und sich in den oberen Geschossen unterschiedlich horizontal und vertikal ausdehnt.
In diesem kompakten Bild von volumetrischen Übereinanderlagerungen sind dort wo die gewohnte trilithische Konfiguration durch einen variierenden Verlauf ersetzt worden ist neue architektonische und statische Lösungsansätze eingebracht worden.
Das Tragwerk und die Dachhaut sind formal miteinander verbunden dort wo eines dem Verlauf des anderen folgt und einen kontinuierlichen Wechsel der Raumhöhen vornimmt um so der Monotonie der Ebene entgegenzuwirken.
Die neue Bibliothek von Maranello besteht aus 3 oberirdischen Ebenen. Im Erdgeschoss befindet sich der neue Sitz der Vereinigung "Il Mito" und eine Bar die beide zum öffentlichen Grün hin orientiert sind, die Eingangshalle die eine Vorzone für die Büros bildet, eine Mediathek, ein Mehrzwecksaal, die Theke für Buchverleih und -rückgabe sowie WC-Anlagen und andere Nebenräume im Norden.
Im ersten Obergeschoss befindet sich eine Lesezone für Jugendliche und ein Saal für temporäre Ausstellungen während sich im zweiten Obergeschoss der Lesesaal für Erwachsene befindet.
Im Untergeschoss befinden sich Heiz-, Technik- und Lagerräume.
Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Einsatz von ökologischen und wiederverwertbaren Materialien gewidmet. Diese sind hier Holz, Holz-zementbaublöcke und Glas. Das Holz wird als Rahmenwerk für die tragende Struktur und für die Innen- und Aussenverkleidung der Zwischendecken eingesetzt. Das Glas bildet alle Fassadenflächen. Das Tragwerk der vertikalen Erschiessung wird aus armierten Holz-Zementbaublöcken gebildet.
Entwurf zur Erweiterung des Schulgebäudes in Casalserugo - Wettbewerb
Via Roma, Casalserugo (PD)
Dezember 2002
Gemeinde von Casalserugo, Padova
Der Entwurf für das neue Schulgebäude in der Gemeinde Casalserugo besteht aus einem einheitlichen Gebäudekomplex welches charakterisiert ist durch einen Verteilerrücken der die Volksschule mit den allgemeinen Servicezonen und der Erschliessung verbindet. Der Baukörper der sich von Osten nach Westen erstreckt überbrückt die Via Firenze.
Auf diese zeigen entlang der Südfront die Klassen der niedrigen Schulstufen und die Sonderklassen während sich im Norden die Klassen der höheren Schulstufen befinden die jeweils nach Osten oder Westen hin orientiert sind. Alle Klassen haben einen eigenen Zugang zum Aussenraum.
Beim Entwurf wurde zwischen Unterrichts-, Aufenthalts- und Freiräumen ein fliessender Übergang geschaffen. Dabei werden auch flexible Trennwände eingesetzt die eine unterschiedliche Dimensionierung der Räumlichkeiten je nach Bedarf ermöglichen.
Eine kurze Bauzeit ist bei einem öffentlichen Gebäude sehr wichtig und hängt unter anderem von der Art der Konstruktion ab. Mit dem Ziel diese Zeiten einzuhalten wurde ein industriell vorgefertigtes Stahltragwerk für die vertikalen Bauteile eingesetzt und eine Leimbinderholzkonstruktion für die horizontalen Bauteile. Die Dachhaut wird durch wärmegedämmte Trapezblechpanele gebildet.
Via Roma, Casalserugo (PD)
Dezember 2002
Gemeinde von Casalserugo, Padova
Der Entwurf für das neue Schulgebäude in der Gemeinde Casalserugo besteht aus einem einheitlichen Gebäudekomplex welches charakterisiert ist durch einen Verteilerrücken der die Volksschule mit den allgemeinen Servicezonen und der Erschliessung verbindet. Der Baukörper der sich von Osten nach Westen erstreckt überbrückt die Via Firenze.
Auf diese zeigen entlang der Südfront die Klassen der niedrigen Schulstufen und die Sonderklassen während sich im Norden die Klassen der höheren Schulstufen befinden die jeweils nach Osten oder Westen hin orientiert sind. Alle Klassen haben einen eigenen Zugang zum Aussenraum.
Beim Entwurf wurde zwischen Unterrichts-, Aufenthalts- und Freiräumen ein fliessender Übergang geschaffen. Dabei werden auch flexible Trennwände eingesetzt die eine unterschiedliche Dimensionierung der Räumlichkeiten je nach Bedarf ermöglichen.
Eine kurze Bauzeit ist bei einem öffentlichen Gebäude sehr wichtig und hängt unter anderem von der Art der Konstruktion ab. Mit dem Ziel diese Zeiten einzuhalten wurde ein industriell vorgefertigtes Stahltragwerk für die vertikalen Bauteile eingesetzt und eine Leimbinderholzkonstruktion für die horizontalen Bauteile. Die Dachhaut wird durch wärmegedämmte Trapezblechpanele gebildet.
